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- Projektgruppe kontaktiert die oberste Landesbehörde.
- In einem ersten Termin werden die Abläufe vorgestellt, Bedürfnisse geklärt und alle Fragen beantwortet. Es wird ein Projektplan verabredet und es werden Zeitfenster definiert.
- Die oberste Landesbehörde benennt eine projektverantwortliche Person als OSIP-Koordinatorin / OSIP-Koordinator. Diese Person ist in der Startphase ebenfalls das niedersächsische Mitglied in der jeweiligen OSIP-Fachgruppe auf Bundesebene. Gleichzeitig steht diese Person in engem Austausch mit dem der Projektgruppe.
- Die projektverantwortliche Person kontaktiert alle betroffenen Behörden im eigenen Aufgabengebiet und informiert konkret über die Änderung der Kommunikationsstruktur im Bereich Zuverlässigkeits- und Sicherheitsabfragen und über die Funktion von OSIP. Insbesondere wird ein konkretes Datum benannt, zu welchem der Wechsel vollzogen sein muss.
Es wird eine „Checkliste“ zum Wechsel des Kommunikationsweges zur Verfügung gestellt, die die notwendigen Aufgaben / Arbeitsschritte abbildet:
- Schritt 1:
- Kontaktaufnahme mit dem Fachverfahrenshersteller
- Gibt es bereits eine Schnittstelle?
Falls ja, Erwerb der notwendigen Software und Implementierung.
Falls nein, Ausloten der Möglichkeit, dass von Seiten des Verwaltungsverfahrensherstellers eine entsprechende Software erstellt wird.
- Gibt es keine Verwaltungssoftware oder kann die Software eine entsprechende Schnittstelle bereitstellen, dann kommt der BO-Client zum Einsatz.
- Schritt 2:
- Rückmeldung an die Projektgruppe, evtl. Nachjustierung des Projektplans
- Schritt 3:
- Information an die Behörden durch die oberste Landesbehörde:
- Übermittlung der jeweils benötigten technischen Anforderungen, notwendige Vertragsunterlagen zur Auftragsdatenverarbeitung sowie der konkreten Ansprechpartner in der Projektgruppe und bei IT.NRW (Support OSIP).
- Schritt 4:
- Tatsächliche Anbindung aller Behörden an die neue Infrastruktur
- Abschlussgespräch Projektgruppe/oberste Landesbehörde